Liebes Team,
schaut euch mal bitte diesen Verlauf des Residuums an.
Könnt ihr mir das ein wenig erklären?
Setzt ich Eps auf 0,005 (entspricht einem rho0 von 9.74926e-006) liefern die errechneten Verschiebungen durchaus ein vernünftiges Ergebnis (ca. 460 Iterationen).
Setzt ich Eps auf 1E-7 (entspricht einem rho0 von 1.94985e-010) zeigt sich der dargestellte Verlauf des Residuums. Nach 20000 Iterationen hab ich die Simulation abgebrochen. Meint ihr, wenn ich das nur lange genug laufen lasse, z.B. 200000 mal iteriere, konvergiert das noch?
Hab Z88 benutzt, um das Residuum auszugeben.
Die Korrektheit meines Z88-Kompilats hab ich mehrfach durch vergleichende Simulationen sowohl mit Aurora als auch mit Z88 verifiziert.
mit freundlichen Grüßen
Jochen
Verlauf des Residuums
Moderatoren: ccad, mz15, auroraIco, Lehrstuhl
Re: Verlauf des Residuums
Hallo Jochen,
handelt es sich bei dieser Berechnung um Ihr Beispiel aus Ihrem Forumsbeitrag der Kategogrie Preprocessing?
Viele Grüße
Florian Nützel
handelt es sich bei dieser Berechnung um Ihr Beispiel aus Ihrem Forumsbeitrag der Kategogrie Preprocessing?
Viele Grüße
Florian Nützel
Re: Verlauf des Residuums
Ja.
mit deiner Antwort in der Kategorie "Preprocessing" im Thread "Nur Kräfte als Randbedingung?" ist das dann auch wohl erklärlich.
Eine statisch unbestimmte Problemformulierung konvergiert wohl offensichtlich nicht.
Siehe aber bitte meinen neuen Beitrag in der Kategorie "Preprocessing" im Thread "Nur Kräfte als Randbedingung?"
LG
Jochen
mit deiner Antwort in der Kategorie "Preprocessing" im Thread "Nur Kräfte als Randbedingung?" ist das dann auch wohl erklärlich.
Eine statisch unbestimmte Problemformulierung konvergiert wohl offensichtlich nicht.
Siehe aber bitte meinen neuen Beitrag in der Kategorie "Preprocessing" im Thread "Nur Kräfte als Randbedingung?"
LG
Jochen